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Auftaktevent der SIFOLife Förderlinie

Gruppenfoto der KickOff-Veranstaltung zur SifoLIFE Förderlinie

Gruppenfoto der KickOff-Veranstaltung zur SifoLIFE Förderlinie

Dr. Andreas Matt und Prof. Dr.-Ing. Jochen Schiller beim BeLIFE Workshop

Dr. Andreas Matt und Prof. Dr.-Ing. Jochen Schiller beim BeLIFE Workshop

Prof. Dr. Lars Gerhold bei der Präsentation der BeLIFE Begleitforschung

Prof. Dr. Lars Gerhold bei der Präsentation der BeLIFE Begleitforschung

Was für ein toller Auftakt: Die Forschungsprojekte der der Förderlinie SifoLIFE des Bundesministerium für Bildung und Forschung sind gestern mit einem gemeinsamen Kick-Off in Berlin gestartet.

News vom 23.10.2023

Mario Brandenburg, Parlamentarischer Staatssekretär bei der Bundesministerin für Bildung und Forschung, zur Förderlinie: „Wir wollen Städte und Gemeinden dabei unterstützen, zukünftige Herausforderungen in Krisensituationen noch besser und schneller zu bewältigen. Deshalb stellen wir über 30 Millionen Euro zur Verfügung, damit vielversprechende Lösungen aus der zivilen Sicherheitsforschung ihren Weg in die Praxis finden. Die Bevölkerung spielt dabei eine entscheidende Rolle, denn sie ist nicht nur von Krisen betroffen, sondern trägt maßgeblich zu deren Bewältigung bei. Notfall-Betreuungsplätze für Pflegebedürftige, effektivere Rettung von Menschenleben mit Hilfe von digitalen Technologien, ausfallsichere Kommunikation in der Krise, sichere Innenstädte, eine zeitnahe und umfassende Übersicht über die Lage bei Hochwasser: Für fünf Kommunen heißt es jetzt, diese neuen Sicherheitskonzepte in der Praxis zu erproben. Ich wünsche allen Beteiligten viel Erfolg.“

Die Psychologie soziotechnischer Systeme der Technische Universität Braunschweig darf gemeinsam mit den Teams von Jochen Schiller der Freie Universität Berlin und Andreas Matt von Imaginary Berlin die Begleitforschung der Forschungsvorhaben A.D.Le.R, KriKom, FreiburgRESIST, LifeGRID und RESCUE-MATE gestalten. Wir legen dabei großen Wert auf "Vernetzen", "Verstehen" und "Vermitteln" und freuen uns darauf, die Arbeit der Projekte wissenschaftlich zu begleiten und die Erkenntnisse in unserem Zukunftslabor Sicherheit des Forschungsforum Öffentliche Sicherheit und in einer Wanderausstellung zu verbreiten!

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